„Running“ macht den Läufern Beine und gute Laune

Patrick PenotErst war’s nur eine Schnapsidee, die entstand, als Patrick Penot und Anke Gann-Wennemuth mit ihren Freunden aus der Doppelkopf-Runde die gemeinsame Kasse auf den Kopf hauten. Doch dann wurde aus der Idee tatsächlich ein Lied, und prompt hatte der Eschathlon seine Hymne. „Running“ heißt der Popsong, den Patrick Penot eigens für den Eschborner Halbmarathon komponiert hat. „Es sollte ein positives Lied sein. Eines, das gute Laune verbreitet und die Leute zum Laufen animiert. Das sollten Musik und auch der Text rüberbringen“, erklärt Patrick Penot das Konzept, das hinter dem Eschathlon-Song steckt. Den Text will der 40 Jahre alte Wiesbadener aber nicht nur als Motivation für Läufer verstanden wissen: „Steh auf und tu etwas. Zeig der Welt, was Du gerne machst. Das gilt auch fürs Leben.“

Produziert hat Patrick Penot den Song im hauseigenen Tonstudio in Nordenstadt. Musik, Text, Arrangement – alles aus seiner Hand. Dabei ist es der erste richtige Popsong, den der gebürtige Rheinländer gemacht hat. Seit 2004 ist er selbständiger Produzent. Angefangen hat er mit Entspannungs-CD’s, für die er die deutschen Synchronsprecher etlicher Hollywood-Stars wie Robert Redford, Julia Roberts oder Tom Hanks engagierte. Damals ging es darum, sein Hobby Musik und seine Tätigkeit als Coach für Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) zu verbinden. Später kamen Aufträge unter anderem für Filmmusiken oder Filme von ZDF/Arte. Und jetzt der Eschathlon-Song. „Ein kleines bisschen Neuland“, sagt Patrick Penot. Seine Idee, mit dem Song zum Laufen zu animieren, hat aber schon Erfolg gezeigt – zumindest beim Komponisten. „Das Lied hat mich selbst motiviert, wieder etwas zu machen“, erzählt er. Während er sich zuletzt überwiegend mit etwas Kampfsport fit hielt, läuft Patrick Penot jetzt wieder regelmäßiger. Und natürlich wird er auch beim 1. Eschathlon dabei sein. „Ich starte in einer Staffel und freu mich schon drauf!“

Mehr zu Patrick Penot: www.patrickpenot.com
Den Eschathlon-Song in Wort und Bild und auf die Ohren: http://youtu.be/Lnf4mS2B4MU